16. September 2016 vonStef RuebAllgemein, Burnout, Glückscoaching, Hormon Balance, Kraftquelle ICH, Leichtigkeit, Nebennierenschwäche, Selbstvertrauen, Stressmanagement, zur früh in den Wechseljahren
Wie du vielleicht schon mitbekommen hast, leide ich unter einer Nebennierenschwäche. Man fühlt sich müde, motivationslos, ausgebrannt und vieles mehr. Die komplette Lebensfreude ist den Bach runter. Ein sehr guter Bekannter, mit dem ich kurz telefoniert hatte, fragte mich: „Steffi, was ist denn mit Dir los? So kenne ich dich gar nicht, wo ist denn deine Lebensfreude hin?“ Da bin ich dann tatsächlich in Tränen aufgelöst auf mein Bett gesunken und ich wusste, nun muss ich was ändern.
Heute, geht es mir schon wieder viel besser. Was habe ich also gemacht. Ich verrate es Dir gerne, denn falls du auch gerade ohne Antrieb bist, dann sind deine Stresshormone vielleicht auch aus den Fugen und deine Nebennieren geschwächt.
Man sollte erstmal wissen, was da überhaupt passiert ist und warum meine Lebensfreude am Ende war. Die Nebennieren haben die Funktion, unseren Körper dabei zu helfen, dass er mit Belastungen fertig wird. Daher werden sie auch „Stressdrüsen“ genannt. Ihre Aufgabe besteht darin, dann Körper angemessen auf jede Stressursache reagieren zu lassen – von Verletzungen und Krankheiten, Umweltgiften, Unverträglichkeiten bis hin zu Problemen am Arbeitsplatz und in der Beziehung oder finanziellen Stress. Unser Energieniveau, unsere Widerstandsfähigkeit und unsere grundsätzliche Lebensfunktion hängen entscheidend davon ab, dass die Nebennieren normal arbeiten. Den Nebennieren stehen wirkungsvolle Hormone zur Verfügung, um den ganzen Körper und damit unsere gesamte Lebensweise zu beeinflussen. Sie sitzen oberhalb der Nieren wie ein Krönchen und sind nicht grösser als eine Walnuss. Von dieser zentralen Position aus kontrollieren sie wie ein „Herrscher“ nicht nur die Funktionen des Körpergewebes, der Organe und der Drüsen, sondern haben auch eine entscheidende Auswirkung auf das, was wir denken und fühlen. Die Nebennieren beeinflussen auch unseren geistigen Zustand. Eine Erschöpfung der Nebennieren kann zu inneren Unruhen, gesteigerten Ängsten und Depression führen so wie Schwindel, Verwirrungszustände, Konzentrationsschwächen, Schlaflosigkeit, Gedächtnisverlusten und Aggressionen. Hormone, die in den Nebennieren produziert werden, wirken sich auf psychische wie auch alle wichtigen physiologischen Vorgänge im Körper aus. Sie beeinflussen:
- die Verwertung von Kohlenhydrate und Fetten sowie die Umwandlung von Fetten und Proteine in Energie,
- die Verteilung gespeicherten Fette
- die Regulierung des Blutzuckers
- die ordnungsmässige Funktion von Herz und Kreislauf sowie Magen- und Darm
- allgemeine Immunsystem insbesondere der Lunge / Bronchen.
- die entzündungshemmende und antioxidative Enzyme
Noch dazu minimieren die Nebennieren, wenn sie richtig funktionieren und nicht geschwächt sind die negativen und allergischen Auswirkungen von Alkohol, Medikamenten, Nahrungsmittel und Erregern aus der Umwelt.
Ich persönlich hatte also 7 Kilo in kürzester Zeit zugenommen, hatte Schlafprobleme, innere Unruhe bis hin zu Panikattacken. Schwindelgefühle, meine Glutenunverträglichkeit kam wieder und ich war ständig krank. Mitten im Sommer eine Bronchitis und nach einem Schluck Wein war ich schon völlig im Delirium. Kurzum Vitalität und Lebensfreude am A…… Ich hatte auch so viel um die Hüfte und Beine zugenommen, dass ich mich selber gar nicht mehr mochte und mich dick fühlte. War aber auch kein Wunder, da meine Heisshungerattacken mit „Nervennahrung“ sprich Schokolade und fürchterlichen Dingen gestillt wurde.
Was habe ich also geändert:
- Ich habe mich informiert und alles was ich über Nebennierenschwäche und Hormone in die Finger bekam, habe ich gelesen. Zusätzlich habe ich mich zur Hormonberaterin nun ausbilden lassen, um auch Dir weiterhelfen zu können.
- Ich habe einen flüssigen Vitalstoffkomplex aus 70 verschiedenen Stoffen, also das Beste aus Obst, Gemüse und Kräutern gesucht, der die Nebennieren und mich allgemein wieder stärkt und Energie gibt. (Flüssige Stoffe, werden vom Körper besser aufgenommen)
- Regelmässige Entgiftungsprogramme für Leber und Niere
- Einen Hormonspeicheltest gemacht um Mangelzustände zu erkennen und dagegen angehen zu können
- Vitamin C Präparate genommen zusammen mit den Vitalstoffkomplex, da Vitamin C der Schlüssel für alle Vitalstoffe, Spurenelemente, Enzyme und Co sind, damit sie auch wirklich in der Zelle und dem Organ ankommen.
- Meine Hormon-Balance mit speziellen Übungen sowie natürlichen Mitteln wieder in Gang gebracht.
- Lebensmittel, die ich nicht vertrug wieder weggelassen.
Es geht bestimmt nicht von heute auf morgen, bis ich wieder völlig fit bin, dennoch war nach ein paar Tagen schon eine Besserung zu spüren. Und ich habe auch gleich angefangen, mein neues SR Balance Konzept zu bearbeiten und das Puzzelteil Hormone mit einzubauen. Für die SR Balance ® (SR steht für Stefanie Rueb und Stress Release) analysiere ich 4 Ebenen auf denen der Stress auf den Körper wirkt: Situationsebene, Mentalebenen, Körperebene (mit dem Puzzelteil Hormone und Ernährung) sowie auch die Motivationsebene, die nun neu dazu kommt mit dem SPOT.ON – Lebensmission Kompass. Wenn du mehr darüber erfahren willst, schau doch mal auf meine neu bearbeitete Seite www.balance.jetzt Zusätzlich habe ich eine Hormonselbsthilfegruppe gegründet, in der wir uns regelmässig treffen sowie eine Hormon Hotline. Mehr dazu findest du auf www.balance.jetzt/hormonselbsthilfe
Wenn auch du deine Lebensfreude verloren hast oder du dich unwohl fühlst, dann wäre ein Hormonspeicheltest vielleicht eine Lösung. Ich finde es wirklich erschreckend, wieviele Menschen mir erzählen sie nehmen Antidepressiva. Dabei wäre ein simpler Hormonspeicheltest mit anschliessender Mangelbearbeitung eine viel gesündere Alternative. Es ist ganz einfach und auch nicht teuer. Man muss nur wissen, welche Hormone man testen lassen möchte, denn wenn du alle testen lässt, dann können schon mal 300 Euro liegen bleiben. Ich habe ein gutes medizinisches Labor gefunden, sowie Fachärzte mit denen ich nun zusammen arbeite. Das Testset kann man sich nach Hause schicken lassen und nach den Angaben einfach Speichelproben ins Labor schicken. Nach ein paar Tagen bekommt man den Befund nach Hause geschickt und kann diesen mit Fachkräften oder Ärzten, die sich auf diesem Gebiet auskennen (das sind leider sehr wenige) besprechen oder sich beraten lassen.
Wenn Du mehr über die Tests erfahren willst, welche Hormone du testen lassen solltest, was das für ein medizinischer Vitalstoffkomplex ist, den ich gefunden habe um mich zu stärken oder auch Tipps für deine SR Balance inklusive Analyse der 4 Stressebenen, dann melde dich doch zum kostenlosen Beratungsgespräch hier an:
Da schon nach dem letzten Newsletter von letzter Woche sich zahlreiche Frauen gemeldet haben (es ist jedoch auch ein Männer Thema) scheint es doch einige zu geben, denen es ähnlich geht. Und ganz ehrlich, das Thema Stress & Hormone ist faszinierend, weil wir es bisher irgendwie nur mit den Wechseljahren in Verbindung gebracht haben, aber nicht mit Stress.
Bis dahin
Deine Stefanie
8. September 2016 vonStef RuebAllgemein, Burnout, Hormon Balance, Kraftquelle ICH, Nebennierenschwäche, Stressmanagement, zur früh in den Wechseljahren
Es ist Wochen, wenn nicht sogar Monate her, dass ich etwas geschrieben habe. Das hatte auch einen Grund. Nicht das Betriebssystem von meinem Computer war kaputt, nein, mein eigenes. Ich war zu NICHTS mehr fähig. Dabei kam ich gerade aus dem Urlaub mit meinem Sohn aus Italien zurück. Somit hätte ich eigentlich erholt sein müssen, aber genau das Gegenteil war der Fall. Ich war völlig am Ende. Ich hatte keine Motivation, keine Energie, fühlte mich ausgebrannt und völlig leer. Selbst E-Mails lesen oder Lebensmittel einkaufen gehen war mir zuviel. Ich wollte nur noch schlafen. Wenn nicht diese Stimmungsschwankungen mit dabei gewesen wären bei denen ich plötzlich nur noch am heulen war, hätte ich vermutet, dass es wieder ein Burnout war. Einige der Symptome kannte ich ja nur zu gut. Denn ich hatte vor 14 Jahren, als ich noch im Management tätig war, einen Burnout. Irgendwas war allerdings anders und da ich ja seit meinem Burnout gut auf mich aufpasse und auf meinen Körper höre, war mir klar, da ist etwas anderes nicht in Balance. Es fühlte sich auch etwas an wie Menopause, aber dafür bin ich doch noch viel zu jung. Nur was war es?
Also fing ich an zu recherchieren und fand ein kleines und doch sehr interessantes Detail: meine Hormone. Und um genau zu sein. Meine Nebenniere, die mit verantwortlich ist für die Hormonproduktion. Bei einer Nebennieren Schwäche bzw. Erschöpfung kommt es nämlich zu folgenden Symptomen:
Du kommst morgens nur schwer aus dem Bett, auch wenn du „ausreichend“ Schlaf hattest. Auch während des gesamten Tages bist du ständig müde und antriebslos. Du hast keinerlei Energie und bekommst nichts mehr auf die Reihe. es ist dir alles zuviel.
Durch verstärktes Verlangen nach Salzigem oder Süssem sowie einer folgenden Schilddrüsenunterfunktion ist die Gewichtszunahme um Bauch und Beine in den letzten Monaten extrem gestiegen.
- Gereiztheit, höhere Stressanfälligkeit
Kleine Dinge gehen dir schon gewaltig auf den Nerv. Du gehst viel schneller in die Luft und wirst aggressiv oder stürzt dich in Tränenfluten.
Dir ist ständig schwindlig, fühlst dich taumelig oder wie benebelt.
- Lachlassendes Lustgefühl / Libidoverlust
- Höhere Menstruationsbeschwerden
- Unkonzentriertheit und Gedächtnisverlust
- Depressive Phasen und Stimmungsschwankungen
- Weniger Lebensfreude, kann sich über Nichts mehr freuen
- Unruhe und Angstzustände
- Schlafstörungen
Mir viel es wie Schuppen von den Augen. Jedes Symptom konnte ich abnicken.
Die Erschöpfung der Nebenniere ist als Krankheitsbild erst seit kurzem bekannt und wird auch heute noch oft durch Unwissenheit leicht übersehen.
Aber wie konnte so eine Nebennieren Schwäche bei mir entstehen?
Eine Nebennieren Schwäche kann entstehen, wenn die Menge an Stress die ausgleichenden Cortisolproduktion übersteigt und keine Regeneration mehr stattfinden kann.
Naja, also Stress hatte ich nun in den letzten Wochen und Monaten nicht gerade, aber ich erfuhr noch viel mehr……
Stress ist ja bekanntlich eine Definitionssache und somit gehören für die Hormon Balance auch emotionaler Stress oder psychischer Stress mit dazu. Wie auch Umwelteinflüsse und Lebensmittelunverträglichkeiten. Aber auch Kosmetikas im alltäglichen Leben haben Einfluss auf unsere Hormon Balance. Wenn also über Jahre hinweg soviel Stressfaktoren auf den Körper einwirken, wird die Nebenniere immer schwächer und schwächer. Auslöser für eine komplette Erschöpfung kann dann ein Tod eines geliebten Menschen, ein Unfall oder eine OP sein, finanzielle Verluste andere emotionale Knock-outs. Bei mir war es wohl in den letzten Monaten einige Kosmetikas die ich gekauft hatte. Und nach dem ich über die App ToxFox herausgefunden hatte, dass diese meine Hormone beeinflussen, habe ich sie sofort in Mülleimer geschmissen. Auslöser dazu war neben anderen Dingen dann auch noch mein Urlaub in Italien. Hört sich komisch an, ist aber so. Ich hatte damals bei meinem Burnout einige Lebensmittelunverträglichkeiten, die ich bis Dato im Griff hatte. Nun in Italien, ernährte ich mich ausschliesslich von Pizza, Pasta und vielen anderen Dingen, die meinen Körper auf die Menge gesehen, gestresst haben und mein System hat zusammen brechen hat lassen.
Nach dem ich mich also mit 5 Büchern über Hormone auf mein Sofa zurück gezogen hatte und einige Massnahmen, die dort beschrieben waren umgesetzt hatte, verspürte ich zum Glück auch recht bald eine Besserung. Das Thema finde ich recht faszinierend, da es ein weiterer Baustein in meiner Balance Selbsthilfe ist, den ich nun auch euch mit anbieten kann, da ich mittlerweile mich zur Hormonberaterin habe ausbilden lassen. Es ist unglaublich, wie man mit bioidentischen Hormonen auf natürlichem Wege Abhilfe schaffen kann. Leider weiss das nur niemand oder denkt bei den Worten Hormone immer gleich an die schlechten und krank machenden synthetischen Hormone.
Wenn du auch eines der oben genannten Symptome hast, oder mehrere, dann könne auch deine Hormon Balance aus den Fugen geraten sein.
Vielleicht wäre dann das kostenlose Videotraining „Kraftquelle ICH“ etwas für dich bei dem du lernst warum du im Loch steckst und wie du da wieder raus kommst um mehr Power und Lebensfreude zu haben.
Suche Dir gleich deinen Wunschtermin HIER raus.
6. Juli 2016 vonStef RuebUncategorized
Die grösste Blockade die wir haben das Leben zu leben, wie wir es uns erträumen und wünschen, ist die Angst. Ein Druck tief in der Magengegend, ein Gefühl, das den Hals zuschnürt, oder ein rasendes Herz. Die Angst hemmt uns in allen Lebensbereichen und blockiert unsere Potentiale, verhindert, dass wir den Schritt aus der Komfortzone wagen. In all den letzten Jahren habe ich meinen Klienten meine eigene Erfahrung von meinen persönlichen Weg mit gegeben. Es hat ihnen geholfen aus Ängsten Chancen zu machen und über sich selber hinaus zu wachsen. Ihre Erfolge und das positive Feedback bestärken mich, dass es der richtige Weg ist seine Träume zu erfüllen und das Leben zu leben, das man sich wünscht.
Mein Weg, fing bei der Diagnose Burnout an. MEIN Weg fing mit 30 an. Davor, hatte ich einfach nur funktioniert. Bin den Weg gegangen, der mir vorgeschrieben wurde. Es war nicht MEIN Leben, nicht meine Lebensmission, die so wichtig ist. Jeder, der ein Burnout hatte oder kurz davor steht ist fremdbestimmt, ohne Lebensmission. Führte NICHT sein vorbestimmtes Leben. Das Fehlen einer Lebensmission macht uns so sehr krank, dass unser Körper alle Alarmsignale anschaltet, damit wir es merken. Damit wir etwas verändern, einen anderen Weg einschlagen. Wie aber findet man seine Lebensmission? Es gibt verschiedenste Methoden, die ich in einem kleinen SPOT.ON Guide zusammen gefasst habe. So ein kleiner Kompass ist Gold wert, wenn man überhaupt nicht weiss, wo man anfangen soll. In über 200 Analysen, die ich bisher gemacht habe, steht der Satz: „Ich weiss, ich muss was ändern, weiss aber nicht was“ Genau so ging es mir auch. Selbst nach meinem Burnout wusste ich nicht genau wo ich anfangen sollte. Warum jedoch merken wir es erst, wenn es schon fast zu spät ist? Weil uns die Saboteure des Lebens, die mentale Blockaden uns und unser Leben fest im Griff haben. Der Druck der Gesellschaft den Rest dazu tut und unser Selbstvertrauen kleiner und kleiner wird.
Die Angst ist die Waffe der Saboteure des Lebens. Sie wird auf uns gerichtet sobald wir die Komfortzone, das sichere Netz, das Gewohnte verlassen wollen oder müssen. Wie kann man also nun erfolgreich mit ihr umgehen? Als erstes muss man die die damit zielen entwaffnen: die Saboteure. Sind dann noch Ängste vorhanden gibt es weitere Methoden, damit umzugehen. Hier zwei Tipps von mir, mit denen ich meine Ängste in Griff bekommen habe. Kämpfe nicht gegen sie an, fühle sie, akzeptiere sie. ABER, lasse nicht zu, dass sie dich vor etwas abhalten. Die Angst taucht immer mal wieder auf, in den komischten Situationen. Wandle dieses Körpergefühl jedoch um in positive Energie. Überlege dir wie du dieses Gefühl noch nennen kannst….Vorfreude, Mut, Selbstvertrauen, Chance, Abenteuer. Was mir auch sehr geholfen hat zum Thema Angst, war die Tatsache, dass ich mir bewusst geworden bin, dass es IMMER mit einem Zustand in der Zukunft zu tun hatte. Also zum Beispiel zwei Tage vor einer Präsentation zum Thema “ Der Work-Life Balance Irrtum“ vor 400 Personen. Oder dem Öffnen von Briefen, mit unangenehmen Inhalt nach dem ich 500.000 Euro aus Familienbesitz verloren hatte und ich finanziell am Boden war. Mache Dir bewusst, dass JETZT in diesem Moment, du gar keine Angst haben musst, denn JETZT geht es dir „gut“, du lebst und es gibt Menschen, die dich lieben. Es sind Ängste vor einen Zustand in der Zukunft, du jedoch JETZT die Möglichkeit hast es zu ändern bzw. nach einer Lösung zu suchen. Der Brief ist in diesem Moment nur ein Blatt Papier und es liegt an mir wie ich darauf agiere und reagiere. Was könnte nun helfen? Welche Lösung gibt es? Suche ich mir einen 9to5 Job damit ich finanziell wieder auf der sicheren Seite bin oder gehe ich weiter MEINEN Weg? Der Traum der Selbständigkeit und Menschen zu helfen. Wenn du etwas willst, wenn du deine Mission vor Augen hast, dann wirst du so schnell nicht aufgeben. Auch wenn du am Boden liegst und man dich mit Füssen tretet. Es gibt mir immer die Möglichkeit einen Lösungsweg zu suchen und die Schritte dafür einzuleiten und zu gehen. Ich könnte auch die Briefe nicht öffnen, weil die Angst zu gross ist, was wieder darin stehen könnte. Aber was passiert dann? Dann finde ICH keine Lösung, sonder lasse die weiteren Schritte von einer anderen Person planen obwohl ich bestimmen könnte wo der Weg lang führt. Die Präsentation hätte ich auch absagen können, weil die Angst vor so einem grossen Publikum zu sprechen enorm ist. Es war jedoch eine sehr grosse Chance für mich und meinen Traum noch mehr Menschen helfen zu können und die wollte ich auf jeden Fall nutzen. Daher war ich in den Tagen davor nicht mehr nervös und habe all meine Energie gegeben eine gute Präsentation zu geben. In dem Moment, als ich auf der Bühne stand, klar, da hatte ich Angst. Aber ich habe sie zugelassen, denn ich wusste es ist Energie, es ist eine Chance, es ist etwas Gutes hier auf der Bühne zu stehen. Es kann mir JETZT nichts passieren.
Nun aber die Kurfassung der 8 wichtigen Schritte, die ich gegangen bin um meine Träume zu erfüllen.
- Das Finden der persönlichen Lebensmission
- Selbstvertrauen aufbauen
- mentale Blockaden und Saboteure des Lebens analysieren
- Saboteure des Lebens in Griff bekommen (die, die mit der Waffe „Angst“ auf dich schiessen)
- Budgetierung der Träume
- Geldbewusstsein erhöhen und Money.Balance hinbekommen
- Ziele definieren und Aktionsplan erstellen
- TUN – Schritt für Schritt
Was ist also DEIN nächster Schritt? Hast du deine Lebensmission? Bist du selbst- oder fremdbestimmt? Welche Saboteure sind bei dir im Spiel? Meinst auch du, dass du deine Träume nicht realisieren kannst, da du nicht genug Geld hast? Oder fehlt dir einfach nur eine Strategie, ein Plan um es umzusetzen?
Seit meiner Diagnose Burnout mit 30 habe ich mit dieser Methode sehr viele Träume und Ziele realisiert. Sich zu befreien, sein eigenes Ding zu machen, selbstbestimmt zu sein, ist nicht immer einfach. Aber es fühlt sich grandios an. Denn man weiss, für was man kämpft. Für sein eigenes Leben, so wie man es sich erträumt. Man lebt anstatt zu funktionieren. Es schleicht sich Zufriedenheit und Glückseeligkeit in das Leben, anstatt Unzufriedenheit und Frust. Allein diese Veränderung zu machen ist verdammt schwer. Deshalb ist meine Lebensmission Menschen zu helfen, die nicht mehr fremdbestimmt sein wollen und ihr eigenes Ding, ihre Träume realisieren wollen. Und ich bin stolz und dankbar, dass ich schon einigen Menschen helfen konnte. Ich weiss, dass wenn morgen mein Leben zu Ende sein sollte, dann habe ich auf jeden Fall 12 Jahre MEIN Leben gelebt. Bin MEINEN Weg gegangen. Es ist nie zu spät. Geh auch du deinen Weg. Finde deine Lebensmission. Lebe DEIN Leben. JETZT
30. Juni 2016 vonStef RuebUncategorized
Gerade in der Burnout Prävention ist FREMDBESTIMMUNG das Schlagwort schlecht hin, welches Grund für einen drohenden Burnout ist. Nicht nur der Druck von aussen wie auch, den den wir uns selber aufbauen lässt uns ausbrennen und depressiv werden. Viele Menschen kommen mit den immer mehr werdenden Regeln, Gesetze und Befehle nicht mehr klar. Wir werden kontrolliert und eingeengt. Uns fehlt der Raum und die Freiheit für die eigene Kreativität. Vor kurzem habe ich eine neue Facebook Gruppe „frei & selbstbestimmt“ gegründet und innerhalb ein paar Tagen hatte sie über 100 Mitglied. Es trifft wohl genau den Zahn der Zeit.
In der dortigen Umfrage, was genau denn „frei & selbstbestimmt“ bedeutet, bzw. aus was man den fliehen möchte ist momentan „Druck der Gesellschaft“ das meist genannte. Nun frage ich mich natürlich, was genau ist der Druck der Gesellschaft. In ein System gepresst zu werden, dass man gar nicht will? In eine Schublade gesteckt zu werden ohne etwas dafür zu können? Eine Umfrage in der Schweizer und Deutschland ergab, dass 41% der Singles und Kinderlosen sich minderwertig führen, weil die Gesellschaft den Stellenwert einer Familie höher ansieht. Ich selbst kann mich noch gut daran erinnern, wie ständig nachgefragt worden ist: „Und? Wann wirst du endlich mal heiraten?“ Ganz automatisch wird mit solch einer Frage Druck aufgebaut. Oder bei Paaren, die gerade geheiratet hatten: „Und? Wann plant ihr Kinder?“ Es kommt das Gefühl des MÜSSENS hoch. Wir sind eine Gesellschaft des TUN-MÜSSENS. Wir müssen funktionieren, den Normen entsprechen. Mit dem Strom mit schwimmen und nicht auffallen.
Bereits im Kindergarten fängt es an….da hört der Spass der eigenen Kreativität bereits auf. Hier werden die Kinder schon bereits getrimmt das „MÜSSEN“ zu lernen. Nach dem freien Spiel müssen sie zum basteln kommen. Leicht zu verstehen, dass es das eine oder andere Kind gibt, die sich von der Bauklötzchen Burg oder als Prinzessin verkleiden nun verabschieden müssen um Klopapierrollen-Pinguine zu basteln. Tut das Kind diese Unmut zeigen und lautstark kund tun, ist recht schnell ein Störenfried diagnostiziert und ein Elterngespräch ist die Folge. „Vielleicht bastelt er einfach nur nicht gerne.“ War meine skeptische Antwort damals auf eine Aussage der Kindergärtnerin hin, die mich etwas nachdenklich stimmte: „Ihr Kind macht einfach nicht das was man ihm sagt.“ Als Antwort darauf bekam ich jedoch zu hören: „Aber er muss doch. Er muss lernen Dinge tun zu müssen, die man ihm sagt. Sonst wird er es in der Schule schwer haben.“
Aha, im Kindergarten vorgepresst, damit er in die Norm der Schule passt und hier wird weiter gepresst damit er später in die Norm und den Vorgaben der Industrie und Gesellschaft passt. Was Bitteschön ist das für eine Gesellschaft? Im Fisch-Jargon würde ich sagen. Wir machen Surimi…..oder Fischstäbchen aus uns. Es ist Fisch….es sollte Fisch sein….sieht zwar nicht mehr so aus, ist aber als Fisch in eine Form gepresst worden, um Mundgerecht verspeist zu werden.
Selbst in einer freien Waldorfschule sind die Kinder nicht mehr frei. Auch hier hat ein System und die Norm, die NICHTS mit Kreativität und Förderung der einzelnen Person zu tun hat, Einzug gehalten.
Vielleicht sagst du jetzt (oder eine Stimme in deinem Kopf) „Wo kommen wir denn hin, wenn alle das tun was ihnen gefällt?“ Ja wo würden wir denn hinkommen? Vielleicht würde jeder das machen, was ihn gerade begeistert? Das tun und arbeiten wobei er Neugierde und Leidenschaft verspürt? 100% Energie und Aufmerksamkeit steckt, weil er so fasziniert von dem Thema ist? Er würde das lernen und wissen wollen, was ihn gerade interessiert und alle Informationen dazu aufsaugen. Nicht weil es im Lehrplan steht und er gerade in Klasse 3 oder 4 ist. Wo würden wir hinkommen, wenn jeder seine Stärken ausleben könnte und die gefördert werden würden anstatt Schwächen und Diskrepanzen aufgezeigt würden? Was würde mit unserem Selbstbewusstsein passieren? Mit unserer Kreativität? Mit unserer Leidenschaft für unsere Arbeit? Mit unserer Eigenständigkeit und der Energie die wir dafür aufwenden würden?
Warte mal….wie war noch mal die Aufforderung von hochrangigen grossen Firmen? „Wir brauchen Querdenker & kreative Köpfe, die Lösungen und innovative Produkte für die Menschheit herstellen.“ Werden diese aus dieser Schulkonserve kommen? Aus diesem total veralteten Schulsystem, das für das Industriezeitalter aufgebaut wurde in dem man produktive Fließbandarbeiter brauchte aber keine Querdenker. Wer nicht aufwacht und aussteigt, aus dem System ausbricht, wird von der neuen Zeit überrollt werden. Maschinen und Roboter sind viel produktiver wie wir es je sein können. Es braucht Menschen, die innovativ denken können, die Visionen haben und kreativ sind.
Einige aus unserer Gesellschaft wachen nun endlich auf. Es gibt immer mehr Menschen, die keine Lust mehr haben Befehle auszuführen. Müssen zu müssen. Sie merken, egal ob in der Schule, im Job, in der Regierung, dass diese Regeln, diese Grenzen uns einengen. Das dieses System veraltet und verstaubt ist. Jedoch nach wie vor von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Obwohl wir selbst und die Evolution sich rasant weiterentwickelt hat. „Man macht das eben so…..“ oder “ Mache das ja nicht, was sollen da die anderen Leute über dich denken…..“ Die grösste Angst Dinge nicht zu tun ist die Angst vor der Meinung anderer. Also lassen wir es lieber und blockieren unser Potential mental selbst. Bereuen es jedoch am Ende unseres Lebens: „Ach hätte ich damals doch nur x,y getan.“
Wir selbst engen uns ein, sabotieren unser Leben. Das ist der Druck, den wir uns selber machen aber überhaupt nicht sehen. Was im Aussen passiert ist viel leicht zu sehen und als Grund zu nehmen. Was der Druck der Gesellschaft bedeutet wurde mir mit diesen Zeilen klar. Es ist was ich mit der Erwartung anderer mache. Übernehme ich diese oder habe ich meine eigenen Meinung und gehe meinen eigenen Weg? Wie kannst du diesen Druck entkommen? Es ist ganz einfach. Es liegt an dir. Befreie dich. Befreie dich von Mustern und Systemen und des MÜSSENS. Befreie deinen Kopf von alten Glaubenssätzen aus deiner Kindheit. Überlassen den Saboteuren des Lebens nicht die Macht und gehe deinen eigenen Weg. Mache DEIN Ding. Tue das was du liebst. Schaffe dir dein Umfeld und reisse deine inneren Barrieren und Blockaden ab.
Dann und nur dann, bist du mental so gut gestellt, dass dir entweder der Druck in dieser Gesellschaft nichts mehr ausmacht oder du dir eine neue Gesellschaft suchst und dein Leben dir dort aufbaust, wo es dir gefällt und man nicht so eingegrenzt und fremdbestimmt wird.
Free.Your.Mind, der E-Book Kurs in dem du lernst mentale Blockaden abzubauen und dein eigenes Ding zu machen.
Free.Your.Mind – lebe frei & selbstbestimmt
Oder buche gleich hier ein Strategiegespräch inklusive persönlichem Aktionsplan, abgestimmt auf deine Wünsche und Budget. Du erfährst:
- was genau dich hindert dein Ding zu machen
- welche Saboteure dich blockieren
- wie du ausbrechen kannst aus dem System
- wie du die Saboteure in Griff bekommst
- verschiedene Möglichkeiten für ein freies & selbstbestimmtes Leben
Ich freu mich auf Dich.
Deine Stefanie
20. Juni 2016 vonStef RuebBurnout, Uncategorized
Die Zeiten stehen auf Veränderung. Gerade mit dem Vollmond heute, dem Erdbeermond erreiche mich nun immer mehr Fragen zum Thema Veränderung. „Ich spüre, dass ich was verändern muss. Ich bin irgendwie ganz hippelig, weiss aber nicht genau was es ist.“ Wir verändern uns, die Welt verändert sich, die Gesellschaft….alles. Alles ist im Wandel. NICHTS bleibt stehen. Gerade die Menschen, die einen Schritt weiter gehen sollten, spüren es nun gewaltig. Die ihre Träume noch nicht ausgelebt haben. Im Alltag, in Situationen in die sie auf einmal geraten, Verluste und Ängste die hoch kommen. Es ist der Ruf der Seele deine Lebensmission zu überdenken und dich neu zu orientieren. Ich spreche nicht vom Sinn des Lebens, das wäre ja nur einer. Auch nicht von der Berufung, sondern von der Lebensmission die nun gerade jetzt in deinem Leben ansteht. Lebensmissionen kann man viele haben. Die Welt bereisen, soziale Projekte unterstützen, Eine Zeit im Kloster leben, auswandern, Homeschooling, das Kind aus dem Schulsystem befreien, Fotosafari machen, Selbstversorger Hof aufbauen und vieles mehr. Von Dekade zu Dekade vielleicht unterschiedlich. Vielleicht auch nur zwei oder drei. Die Seele, das Universum gibt dir jedoch genügend Hinweise, wenn es soweit ist. Wenn die Zeit reif für Veränderung ist. Bei vielen ist das gerade so. Ich gebe dir 8 Gründe, warum es Zeit ist deine Träume und Sehnsüchte nun endlich zu erfüllen.
- Du hast finanzielle Sorgen
Das Thema finanzielle Krise wirbelt wie ein Tornado gerade durch Deutschland. Jobverluste, teures Leben und hohe Mieten machen das Leben schwerer und schwerer. Wir stecken fest in Systemen und meinen noch viel mehr strampeln zu müssen. Nehmen einen zweiten Nebenjob an….gehen Abends noch Bedienen oder schauen uns in Internet nach seriösen Möglichkeiten um. Warum aber passiert dir das? Frage dich einmal was bleibt von dir übrig, wenn man dir alles Finanzielle, alles Materielle nimmt? Identifizierst du dich über Geld? Über haben oder nicht haben? Wenn du das tust, dann wirst du aus der finanziellen Krise nicht rauskommen können. Deshalb schau genau hin. Wer bist du? Was macht dich aus? Was ist deine momentane Lebensmission? Was musst du ändern, damit du dem gerecht werden kannst?
2. Dein Leben fühlt sich nur noch als ein einziger Kampf an
Ich kenne das zu genüge. Jahrelang war ich am kämpfen. Ich wollte mein Buch sogar „mein Kampf“ nennen. Sehr provokativ, ich weiss. Aber es geht vielen so. Man hechelt einem Ziel hinterher und kommt doch nicht weiter. Man tut und tut, aber NICHTS bewegt sich. Wir agieren aus einem Mangel heraus und machen uns innerlich selber Druck. Dabei könnte es so leicht sein. Überlege dir deine Werte genau. Welche drei Grundwerte hast du? Könntest du mehr Leichtigkeit in dein Leben lassen? Dann stelle das an die oberste Stelle und dein Leben wird sich verändern. Wie also kannst du nun Leichtigkeit in dein Leben lassen tagtäglich? Was nicht mehr ganz so eng nehmen? Dir selber nicht mehr soviel Druck machen? Was kannst du loslassen?
3. Du existierst nur noch anstatt zu leben
Hast du wirklich das Gefühl du kannst das Leben geniessen? Oder bist du drin im Hamsterrad? 9to5 Job und Alltag. Nur noch für die Kinder und den Partner da. Du bist eher ein Roboter, ein Stück Fleisch. Ohne Leidenschaft und Neugierde. Ist das dein Leben, das du dir vorgestellt hast? Was würdest du bereuen NICHT getan zu haben, bevor du stirbst? Wann hast du zum letzten mal verrückte Dinge gemacht? Welche Sachen stehen auf deiner Bucket-Liste? Was willst du noch erleben? Wie willst du dein Leben füllen? Welche Momente willst du erleben? Du hast nur EIN Leben. Was machst du daraus?
4. Der Druck der Gesellschaft wird enger und enger
„Man macht das doch nicht“ oder „Man muss dieses und jenes tun…“ Das sind Regeln der Gesellschaft. Wer sagt das denn? Wer hat das denn aufgestellt? Total veraltete Strukturen und Regeln an die man sich halten muss ohne auffallen zu wollen. Um in der Norm zu bleiben. Schon im Kindergarten und in der Schule werden wir hier reingepresst. Alle die aus dieser Norm rausfallen sind auffällig und werden in eine Schublade gesteckt. Aufschrift krank oder nicht Gesellschaftsfähig. Wo ist denn unsere Freiheit in Deutschland und der Schweiz geblieben? Wir sind doch ein Sozialstaat in dem Akzeptanz ganz gross geschrieben wird. Aber unterm Strich, tun wir dann doch das, was alle machen. Nur nicht auffallen. Nur nicht sein eigenes Ding machen. Stopp. Hier will ich dich aufwecken. Was ist denn das für ein Leben? Willst du weiterhin eine grause Maus in einem Versuchslabor sein? Willst du nicht lieber aus Systemen ausbrechen und frei & selbstbestimmt sein? Ja? Dann tu was dafür und breche aus.
5. Das Leben kann wirklich so sein, wie du dir das wünscht
Du glaubst das nicht? Hast du es denn schon probiert? Wenn ja, wie beharrlich warst du? Oder hast du gleich beim ersten Versuch wieder aufgegeben? Vielleicht warst du in deiner Denke nicht flexibel genug. Vielleicht haben dich Saboteure mental blockiert. Aber glaub mir, es ist möglich. Wenn du es wirklich willst, dann findest du Wege und Gründe. Sonst findest du nur Ausreden. Visualisiere klar und deutlich wie du dir dein Leben wünscht. Mache dir einen detaillierten Aktionsplan wie du da hinkommst und was es dafür braucht. Auf was willst du denn noch warten? Brauchst du ein Zeichen um zu beginnen? Hier ist es: ZEICHEN.
6. Du hast ein Recht auf ein glückliches, freies & selbstbestimmtes Leben.
Jeder auf der Welt hat dieses Recht. Es kommt nur darauf an, was du daraus machst und wie du es definierst. Höre auf zu jammern und hole all deine Potentiale und Talente raus. Wo liegen deine Ressourcen? Jeder Mensch hat eine Lebensaufgabe, einen Lebenssinn. Finde diesen und du wirst Leichtigkeit und Glück in deinem Leben empfinden. Du wirst ein Magnet sein für andere Menschen. Du wirst helfen können und dich selbst so lieben, dass du im Aussen gar nicht nach Anerkennung suchen musst. Solange jedoch du nicht akzeptierst, dass auch du ein Recht darauf hast, wirst du weiterhin kein Selbstbewusstsein haben, weiterhin pessimistisch herum laufen und alles doof finden. Suche nicht im Aussen. Suche in DIR drin und du wirst es finden.
7. Innerlich fühlst du, dass es noch etwas anderes geben muss
Da ist ein kleines Feuer das brennt. Der Abenteurer in Dir ruft. Die Neugierde wächst. Du hast schon einiges erreicht aber etwas willst du noch angehen. Irgendwas muss da noch sein, was du erleben musst. Was du bisher unterdrückt hast. Schreibe dir einmal genau auf, welche Ziele und Träume du noch hast. Mache dir Bucket Listen für die Bereiche 1.Job / Berufung / Finanzen 2. Freizeit / Sport 3. Reise / Spiritualität 4. Familie / Freunde 5. Emotionale Ziele und Träume Unter all diesen Angaben, suche Dir drei raus, die du auf jeden Fall in deinem Leben noch haben /erreichen willst. Und nun gehe sie an. Mache dich auf in dein Abenteuer.
8. Du Potentiale hast, mit denen du soviel bewegen und verändern kannst.
Wir alle haben eine soziale Ader in uns und wollen helfen. Jeder von uns hat Talente und Stärken. Was sind deine Stärken? Worin könntest du Menschen helfen? Welche Spur möchtest du auf der Welt hinterlassen? Zufriedenheit kommt dann herauf, wenn du selbstbestimmt und frei deine eigenen Kreativität, dein eigenes Werk zustande bringen kannst. Wenn du für deinen eigenen Traum arbeiten kannst. Fühlst du dich zufrieden, wenn du anderen hilfst ihren Traum zu erfüllen? Solange es nicht auch dein Traum ist und deine Potentiale und Stärken nicht gesehen werden wirst du es nicht sein. Du könntest so viel mehr bewegen, soviel mehr Energie aufwenden, wenn es dein eigener Traum wäre. Für was brennst du also? Wie würdest du die Welt gerne ändern?
So, nun hast du 8 Gründe warum es Zeit wird für Veränderung. Ich könnte dir noch viel mehr aufzählen. Wichtig ist, dass ich dich damit einfach nur wecken wollte, um aus dem Strom zu schwimmen und dein eigenes Ding zu machen.
Solltest du einen Traum haben, aber nicht den Mut und ständig eher Ausreden findest als Gründe, dann helfe ich Dir gerne weiter. Buche ein Beratungsgespräch und wir analysieren deine Träume und erstellen gemeinsam einen Aktionsplan. Maile mir dazu einfach eine Terminanfrage.
MAIL: info@balance-life.com
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