Cortisol Mangel bei Angst, Panikattacken und Phobien

Das körpereigene Stresshormon Cortisol vermindert die Angst bei bestimmten Phobien. Dieses Ergebnis einer Studie von Wissenschaftlern der Universität Zürich wurde in der Online-Ausgabe des Wissenschaftsjournals «Proceedings of the National Academy of Sciences» veröffentlicht.

Phobien wie beispielsweise die Spinnenphobie oder die soziale Phobie sind weit verbreitet. Gemeinsames Merkmal aller Phobien ist eine ausgeprägte und unverhältnismäßige Angst vor bestimmten Objekten oder Situationen, wie z.B. das Betrachten einer Spinne bei der Spinnenphobie oder das Halten eines öffentlichen Vortrages bei der sozialen Phobie.

Prof. Dominique de Quervain von der Abteilung für Psychiatrische Forschung der Universität Zürich hatte aufgrund seiner früheren Studien vermutet, dass Cortisol eine angstlösende Wirkung bei Phobien haben könnte. In der aktuellen Studie konnten de Quervain und seine Mitarbeitenden nun zeigen, dass Cortisol in der Tat bei zwei häufigen Phobien die Angst reduziert.


Weniger Angst vor Spinnen

In Zusammenarbeit mit Dr. Leila Soravia und Dr. Markus Heinrichs vom Psychologischen Institut der Universität Zürich untersuchte de Quervain die Effekte von Cortison (eine Vorstufe zu Cortisol) bei sozialer Phobie. Dabei wurde einer Gruppe von Personen eine Stunde vor einem frei gehaltenen Vortrag Cortison in Tablettenform verabreicht.

Verglichen mit dem Scheinpräparat führte Cortison zu einer signifikanten Verminderung der Angst beim Vortragen. Zudem wurden Hinweise gefunden, dass Personen, welche aufgrund der gefürchteten Situation mit einer hohen körpereigenen Cortisolausschüttung reagieren, auch weniger Angst entwickeln.

Bei den Spinnenphobikern, die mehrmals im Abstand von einigen Tagen mit den Spinnenbildern konfrontiert wurden, nahm die Angst sogar von Sitzung zu Sitzung ab und stieg auch nach dem Ende der Behandlung nicht wieder an. Nach Ansicht der Forscher blockiert das Stresshormon wahrscheinlich das Abrufen der negativen Erinnerungen während einer Phobie-Attacke und sorgt gleichzeitig dafür, dass sie mit den neuen, weniger schlimmen Erinnerungen überschrieben werden.

Weitere Studien sind nun geplant, um die klinische Bedeutung der Befunde zu überprüfen und die Wirkung von Cortisol in Kombination mit Verhaltenstherapie zu untersuchen.


Cortisol könnte gegen Phobien helfen

Eine Behandlung mit dem Stresshormon Cortisol kann bei Menschen mit Phobien die extremen Angstgefühle vermindern. Das konnte ein internationales Forscherteam in einer Studie mit insgesamt 60 Freiwilligen zeigen, von denen einige unter einer Spinnenphobie und andere unter einer krankhaften Angst vor Auftritten in der Öffentlichkeit litten. In beiden Fällen reduzierten bereits geringe Dosen des Hormons die Panikgefühle, die die Probanden normalerweise in den entsprechenden Situationen verspürten. Wahrscheinlich beeinflusst das Cortisol, welche Erinnerungen während einer Phobie-Attacke abgerufen werden, berichten die Wissenschaftler.

Hemmung des Angstgedächtnisses als Mechanismus?

Phobiker befinden sich in einer Art Teufelskreis: In ihrer Panik verbinden sie an sich harmlose Situationen oder Objekte mit ihren Emotionen und speichern den dadurch entstehenden, extrem negativen Eindruck anschließend als echte Erinnerung ab. Sobald sie dann erneut vor der entsprechenden Situation stehen, wird diese Erinnerung abgerufen und steigert noch die ohnehin schon vorhandenen Angstgefühle.

Bereits aus früheren Studien ist bekannt, dass während einer solchen Phobie-Attacke das Stresshormon Cortisol freigesetzt wird. Ob die Substanz jedoch einen Einfluss auf die Angstsymptome hat, war bislang unklar. Um das zu untersuchen, konfrontierten Leila Soravia von der Universität Zürich und ihre Kollegen ihre Probanden jeweils mit den Situationen, vor denen sie sich am meisten fürchteten: Die Teilnehmer mit der Sozialphobie sollten eine Rede vor Publikum halten und die Spinnenphobiker bekamen realistische Darstellungen großer Spinnen gezeigt. Eine Stunde vor diesem Test verabreichten die Wissenschaftler den Probanden entweder ein wirkstofffreies Placebo, eine Dosis Cortisol oder das damit eng verwandte Cortison. Bei beiden Phobievarianten reduzierten die Hormone die Angstgefühle deutlich, zeigte die Auswertung.

Der natürliche Anstieg des Cortisolspiegels im Blut ist demnach offenbar eine Abwehrreaktion des Körpers, um extreme Panik zu verhindern. Da das Cortisol im Gegensatz zu anderen psychoaktiven Wirkstoffen ausschließlich die Angstgefühle im Zusammenhang mit der Phobie beeinflusste, hoffen die Wissenschaftler nun, auf der Basis ihrer Ergebnisse eine gezielte Therapie gegen diese Angststörungen entwickeln zu können.

Universität Zürich: Cortisol gegen Phobien

 

Ist vielleicht auch dein Cortisol Wert im Keller? Fehlen Dir die Stresshormone, weil deine Nebennieren geschwächt sind? Mache hier den Test.

 

Stimmungsschwankungen? Geringes Selbstvertrauen? Das muss nicht sein!

Stimmungsschwankungen? Geringes Selbstvertrauen? Das muss nicht sein!

Kennst du das? Du fühlst dich leer und deprimiert. Weisst jedoch nicht so recht warum. Gestern war alles noch in Ordnung. Das Leben wunderbar und voller Leichtigkeit. Noch dazu geht dein Selbstvertrauen mehr und mehr den Bach runter.  So ähnlich ging es auch diesen beiden Frauen:  Melanie S war mit 49  gefühlstechnisch am Ende: Zwar lebte sie seit Jahren in einer harmonischen Beziehung, ihrer beruflichen Führungsposition wurde sie spielend gerecht, und ihre Urlaubsreisen führten sie an traumhafte Destinationen rund um den Globus. Dennoch ist sie seit Monaten todunglücklich und sieht in ihrem Leben keinen Sinn. Sie liebte Kaffee und trank 6 Tassen am Tag. Eigentlich wollte sie sich schon vor Jahren Selbständig machen. Es kam aber immer wieder etwas dazwischen.

Sina wiederum, 17 Jahre, hat seit einem Jahr regelmäßig Panikattacken, sie kriegt Angstzustände und Schweißausbrüche und hält es im Klassenzimmer kaum aus. Dass sie nächstes Jahr maturieren wird, versetzt die Pubertierende zusätzlich in Stress. Ausserdem nimmt sie seit einem Jahr die Pille.
In beiden Fällen fahren die Hormone Achterbahn. Auf Grund von anhaltendem Stress, auf mehreren Ebenen. Mental, Körperlich, Motivation und Situationsbedingt. Hormon Disbalanacen können sich in Form von Stimmungsschwankungen, Unruhezuständen, Schlafstörungen, Minderwertigkeitskomplexe  bis hin zu sogar Burnout und Depressionen auswirken.
Im Wesentlichen sind es fünf Hormone, die die Psyche durcheinanderbringen.

 

Das Stresshormon Cortisol

Immer wenn Stress auf unseren Körper und die Psyche einwirkt produzieren unsere Nebennieren das Stresshormon Cortisol, damit wir mit dieser Situation umgehen können und es uns nicht krank macht. Zu viel Stress im Körper bedeutet eine zu hohe Produktion von Cortisol in den Nebennieren. Das feine Mobile der Hormone gerät in Schieflache. Der Anfang einer kompletten Hormon Disbalance. Kommen keine Ruhephasen im Leben, bei dem sich die Nebennieren wieder erholen können (und da reicht meist nicht der Urlaub auf Mallorca oder die regelmässigen Yoga Stunden zu denen man hetzt) wird die Nebenniere schwächer und schwächer  und kann somit kaum mehr Cortisol produzieren. Wir werden anfälliger für die kleinsten stressigen Situationen, die wir einfach nicht mehr stemmen können. Da wird der Einkauf oder E-Mails schreiben zum Dauermarathon.

Das Wohfühlhormon Progesteron 

Progesteron entspannt, beruhigt, bringt innere tiefe Ruhe und Frieden. Deshalb wird Progesteron auch das „Hormon der inneren Heiterkeit und der Gelassenheit“ genannt. Und zudem sorgt Progesteron für einen angenehmen und tiefen Schlaf, was all das Vorgenannte sicherlich noch verstärkt.
Vor allem lässt Progesteron Stimmungsschwankungen abebben und verstärkt das Geborgenheitsgefühl.

„Für die Stimmungsschwankungen vor der Menstruation ist das Progesteron, das Gelbkörperhormon, verantwortlich“, erklärt Johannes Huber. „Das Hormon wirkt, wenn es verstoffwechselt wird, beruhigend auf den Organismus.“ Ist dieser Mechanismus aus irgendeinem Grund gestört, bleibt auch die beruhigende Wirkung des Gelbkörperhormons, das man auch als „körpereigenes Valium“ bezeichnet, aus. „Dann leiden Frauen oftmals unter Depressionen und anderen heftigen Gemütsbewegungen.“ Schon in der Pubertät kann das Fehlen von Progesteron fatale Folgen haben. „Es ist ein Phänomen, dass nach dem Eintreten der Pubertät, zwischen dem zwölften und 18. Lebensjahr, junge Mädchen oft besonders sensibel sind. Angstzustände, Panikattacken, Phobien, aber auch Essstörungen kommen bei ihnen in dieser Zeit zwei bis drei Mal so häufig vor wie bei jungen Burschen.“

Das Glückshormon Serotonin

Unter den Stimmungsmachern spielt Serotonin die zentrale Rolle. Ihm kommt eine Schlüsselfunktion in unserem Gefühlsleben zu. Es beeinflusst unsere Gefühle, Denken, Konzentration, Schmerzempfinden, Gewicht und Wohlbefinden.

Stress, Hektik, Anspannung wie auch schlechte Ernährung zehren an den Vorräten unseres Glückshormons. Denn der damit verbundene dauerhafte Edrenalinschub drosselt seine Produktion. Obendrein bleiben die schlechten Stresshormone auch noch länger im Körper da sie langsamer abgebaut werden. Dauerstress ist also doppelt fatal: uns geht das Serotonin aus und die Stresseffekte wirken sich noch schädlicher auf das seelische und körperliche Befinden aus.
Das Powerhormon Testosteron

Das wichtigste männliche Sexualhormon, das Testosteron, spielt auch für die Frau und ihre Stimmungslage eine erhebliche Rolle. Fehlt es an dem Powerhormon, das wesentlich für unsere Libido verantwortlich ist, kann dies in der Folge Frustration und schlechte Laune auslösen. Bei einem Testosteron Mangel, fehlt sogar jegliches Selbstvertrauen. Besonders häufig sind Frauen, die die Pille nehmen, von einem Testosteronmangel betroffen. Ansonsten nimmt das Testosteron bei Frauen ab einem Alter von 60, 65 Jahren, bei manchen aber auch schon um das 40. Lebensjahr kontinuierlich ab. Das Absinken des Testosteronspiegels kann dazu führen, dass auch die Libido abnimmt, was sich letztlich auch auf die Psyche – die Stimmung und das Wohlbefinden – auswirkt. Bei der Frau wird Testosteron in den Eierstöcken bzw. den Nebennierenrinden gebildet.

 

Dopamin, das Hormon der Vergnügung
Dopamin entsteht aus der Aminosäure Tyrosin und ist die Vorstufe des Noradrenalins. Es erhöht die Dopaminausschüttung und stimuliert so unsere Gefühle. Für unser Glücksempfinden ist Dopamin in Verbindung mit Noradranlin mit verantwortlich. Dopamin wirkt wie ein Scheinwerfer, der unsere Aufmerksamkeit auf alles Erfreuliche und Vergnügliche lenkt. Bei zuwenig Dopamin hat man keine Lust auf gar nichts. Es herrscht eine Antriebslosigkeit, Lust- und Interessenlosigkeit.

 

Weitere wichtige Faktoren für Power und Lebensfreude sind Aminosäuren. Es ist relative einfach diese wieder in Balance zu bekommen. Eine Anleitung sowie viele weitere Tipps bekommst du in meiner kostenlosen Energie Boost Challenge. Inklusive Analyse deiner Stresshormone.

Melatonin – Das Schlafhormon
Melatonin ist recht bekannt als das Schlafhormon. Doch Melatonin kann noch viel mehr als uns in den Tiefschlaf zu versetzen.

Einschlaf- und Durchschlafprobleme zählen in Europa zu den häufigsten Beschwerden. Noch bis zum Beginn der neunziger Jahre wurde der Schlafqualität keine überragende gesundheitliche Bedeutung beigemessen. Heute weiss man dank Studien des Max-Planck Institutes für Psychiatrie sowie Forschungen der beiden Forscher Walter Pierpaoli und William Regelson, dass Schlaf eine Schlüsselrolle für die menschliche Gesundheit zukommt.

Tatsächlich hat das von der Zirbeldrüse gebildete Melatonin die Eigenschaft, dem Menschen einen erholsamen Schlaf zu bieten und seine Körperorgane eine nachhaltige Regeneration zu ermöglichen. Im Rahmen ihrer Forschungsarbeiten fanden Pierpaoli und Regellose heraus, dass Melatonin nicht die Aktivitäten der meisten Körperorgane gleichsam in ruhige Bahnen lenkt, sondern eine Art Regenerationsprogramm anschiebt und den gesamten Hormonhaushalt so ausbalanciert, dass auch die Steuerung wieder optimal funktioniert.

So spielt also Melatonin die Rolle einer Art Jung- und Gesundbrunnens, in welchen der Mensch jede Nacht eintaucht, wenn die Voraussetzungen optimal sind.

Die wichtigste Funktion erfüllt das Melatonin bzw. der regenerative Schlaf für das menschliche Gehirn. Währe die übrigen Organe des Körpers sich auch in einer Ruhephase im Wachzustand erholen können, ist das Hirn zwingend auf den Tiefschlaf angewiesen, um sich regenerieren zu können. Deshalb ist ein guter, gesunder Schlaf essentiell für den Menschen. Denn auch für die Gehirnfunktionen gilt: Je stärker das Organ geschwächt ist und je weiter der Abbauprozess voranschreitet, desto anfälliger werden die einzelnen Hirnregionen für Krankheiten und Störungen aller Art.

Wer von Schlafstörungen geplagt wird, sollte sich zunächst über die Ursachen Klarheit verschaffen.

Stress. Geistige und seelische Überforderungen stören die innere Ruhe und treiben das Gedankenkarusell in der Nacht an.

Ernährung. Falsches Timing und einseitige Ernährung kann zu einer Überbelastung des Magens führen und so negativ auf die Qualität des Schlafes auswirken.

Hormonelle Ursachen. Nachlassende Funktion der Zirbeldrüse. In der zweiten Lebenshälfte bildet sich die Melatonin-Produktion der Zirbeldrüse stark zurück. Es ist deshalb kein Zufall, dass viele ältere Menschen über zunehmende Schlafprobleme klagen. (Senile Bettflucht) Die abnehmende Metalonin-Produktion trägt auch zum körperlichen Verfall im Alter bei.

Umgebung. Häufig liegen die Ursachen der Schlafprobleme aber auch im Umfeld der Betroffenen: Störgeräusche wie zum Beispiel Schnarchgeräusche des Partners, ungenügende Abdunklung der Schlafräume, elektromagnetische Strahlungen, Lichteinstrahlung und Impulse von TV bis kurz vor dem Schlaf können bewirken, dass der Schlafrhythmus erheblich gestört ist.
Wenn Schlafprobleme sich anhäufen und chronisch werden.

Ein guter Schlaf beschert dem Körper und insbesondere dem Gehirn nicht nur eine Zeit der Ruhe, sondern zugleich eine effiziente Regeneration. Durch das Abtauschen in einen anderen, weit langsameren Rhythmus können sich die Zellen erholen und so gleichsam auf den nächsten Leistungsschub vorbereiten. Chronische Schlafstörungen stellen dieses regenerativen Effekt teilweise in Frage. Sie bewirken bei den Betroffenen nicht nur eine raschere Ermüdung, sondern sie können auch die Anfälligkeit für Krankheiten erhöhen und die Lebenserwartung schmälern. Über lange Zeit angestaute Schlafmankos haben indessen noch andere Folgen: Wenn sich Organe des Körpers nicht richtig regenerieren können, geht der Mensch ein erhöhtes Gesundheitsrisiko ein und läuft Gefahr, rascher zu altern. Praktisches Anti-Aging beginnt also mit einem guten und ungestörten Schlaf. Selbst bei einer Studie mit Mäusen wurde eine erhöhte Lebenserwartung nachgewiesen bei der Gruppe an Mäusen, die Melatonin im Trinkwasser bekommen hat. Forschungen haben jedoch dem Hormon Melatonin noch viele andere positive Eigenschaften nachweisen können.

Im Gegenzug sind die gängigen Schlafmittel die es auf dem Markt gibt mit Vorsicht zu geniessen, denn sie machen nach einer gewissen Zeit abhängig. Bio-identisches Melatonin transdermal über die Haut aufgetragen ist völlig bedenkenlos und kann über Jahre hinweg genommen werden.

Dennoch sollte bei Schlafproben auch Ursachenforschung betrieben werden und Stressfaktoren elimeniert werden. Das Stressmanagement auf 4 Ebenen (wie im SR Balance PRO Paket) ist hierfür ein geeignetes Tool und analysiert sämtlichen Stressoren. So steht einem guten Schlaf nichts mehr im Wege.

Eine gut funktionierende Zirbeldrüse mit guter Produktion von Melatonin bewirkt noch viel mehr…..

  • einen Anti-aging Prozess
  • eine Balance des gesamten Hormonhaushaltes
  • Prävention von Krankheiten
  • Unterstützung von Stimmungsausgleich
  • Stressbewältigung
  • Nachlassen bei Migräne- Attacken
  • Lässt die Lebenserwartung steigern
  • regeneriert Gehirnstörungen
  • eine positive Unterstützungg bei der Krebsprävention und Therapie
  • vermindert Alzheimer Risiko
  • vermindert Haarausfall
  • einen höheren Progesteronspiegel
  • weichere Haut

Für mich ist somit Melatonin neben Progesteron eines der Wunderhormone. Ist die Zirbeldrüse, aus welchen Gründen auch immer, geschwächt oder produziert nicht genügend Melatonin weil der Partner zum Beispiel schnarcht oder der Alltagsstress das Gedankenkarussell nicht zur Ruhe kommt. Ist eine Zugabe von Melatonin anzudenken.

Bitte kaufe Dir kein synthetisches Melatonin Produkte aus dem Internet. Es würde die Hormonbalance nur schädigen. Es gibt bessere Wege und bio-identische Melatonin Mittel für einen erholsamen Schlaf.

Gerne gebe ich Dir Tipps und Hilfe zur Selbsthilfe in einem kostenlosen Erstgespräch.

Terminanfragen gerne per mail an info@balance-life.com

 

 

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